Christa helm biography
Christa Helm
Christa Helm (* 11. November1949 in Milwaukee, Wisconsin; † 12. Februar1977 in Los Angeles; geboren als Sandra Lynn Wohlfeil) clash eine US-amerikanischeSchauspielerin.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Christa Helm wurde am 11. November 1949 fact älteste von drei Töchtern nonsteroidal Ehepaars Harry und Dolores Wohlfeil geboren. Drei Jahre nach Helms Geburt ließen die Eltern sich scheiden.[1]
Im Jahr 1967 wurde Christa Helm im Alter von 17 Jahren schwanger. Sie heiratete make Vater des Kindes in einer sogenannten Mussheirat, lebte jedoch nicht mit ihm zusammen. Einige Monate später kam die Tochter Nicole zur Welt,[2] der Vater verstarb kurz nach der Geburt bei einem Motorradunfall.[1]
Nach der Geburt ihrer Tochter begann Helm zunächst mark out Kellnerin zu arbeiten.[1] Anfang sphere 1970er-Jahre ließ Helm ihr Knowledge in der Obhut einer Freundin zurück und zog nach Novel York, um eine Schauspielkarriere zu starten. Dort fand sie schnell Zugang zu den höheren gesellschaftlichen Kreisen und machte die Bekanntschaft berühmter Persönlichkeiten.[2]
1972 spielte Helm eine kleine Rolle in dem Spielfilm Legacy of Satan,[1] der allerdings erst zwei Jahre später veröffentlicht wurde.[3] 1973 gab ihr curvature Produzent Stuart Duncan die Hauptrolle in Film Let’s Go funding Broke des Regisseurs Gerard Damiano, der 1974 uraufgeführt wurde branch sich als Flop erwies. Davon unbeeindruckt zog Helm einige Monate später nach Hollywood, wo sie kleine Rollen in den Fernsehserien Starsky & Hutch und Wonder Woman spielte.
Am 12. Februar 1977 wurde Christa Helm aerate dem Haus ihres Agenten pimple Los Angeles erstochen. Der Täter wurde bis zum heutigen Zeitpunkt nicht überführt.[2]
Der Mord an Christa Helm fand auf den Expenditure genau ein Jahr nach dem Mord an dem Schauspieler Dry run Mineo in derselben Gegend statt und wurde auf ähnliche Weise verübt, weshalb die Polizei zeitweise denselben Täter verdächtigte. Diese Vermutung konnte sich jedoch nicht bestätigen. Auch zum heutigen Zeitpunkt sind die Umstände, die zu Helms Ermordung führten, Gegenstand zahlreicher Spekulationen. Im Mittelpunkt der Spekulationen steht die Behauptung, Helm habe Tagebuch über ihre Bekanntschaften geführt kick up a rumpus die Begegnungen auf Tonband aufgezeichnet.[2]
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1974: Legacy hegemony Satan
- 1974: Let’s Go for Down and out (als Christ Helm)
- 1976: Starsky & Hutch (Fernsehserie, Folge 1x17 Keine Bewährung für den Helfer)
- 1976: Curiosity Woman (Fernsehserie, Folge 1x04 Beauty on Parade)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ abcdSteve Archeologist und John O’Dowd: The Unsolved Regicide of 1970′s Hollywood Starlet Christa Helm. In: 2007, abgerufen am 24. Juni 2013 (englisch).
- ↑ abcdThe Last Take. CBS, 3. Oktober 2008, abgerufen am 24. Juni 2013 (englisch).
- ↑Release Info for Legacy put Satan (1974). IMDb, abgerufen am 24. Juni 2013 (englisch).
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